Privat-News von Dahlien-Rolf
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Alexander der Kleine, unnützes Wissen, Der "Dahlienspruch des Tages" (Nr. 373): 1. April: Hat nicht auch der berühmte Naturforscher Alexander von Humboldt etwas mit der Geschichte der Dahlien zu tun? - Richtig. Von Humboldt bereiste von 1799 bis 1804 Mittel- und Südamerika und brachte Dahlien-Samen nach Berlin mit. Es gibt übrigens auch eine hübsche "Alexander von Humboldt-Dahlie". +++ Ich habe mir das amüsante Buch "Unnützes Wissen" gekauft. Ich werde in Zukunft öfters daraus zitieren. Hier schon einmal ein paar skurille Fakten:
+++ Eine E-Mail-Frage: "Wo finde ich Unterlagen über die Geschichte der Deutschen Dahlien-, Fuchsien- und Gladiolen-Gesellschaft?" - Im tollen Buch "100 Jahre Deutsche Dahlien-, Fuchsien- und Gladiolen-Gesellschaft". +++ Die Krankheit "Stengel- oder Knollen-Fäule" äussert sich zuerst an den Stängeln der Dahlien durch das Auftreten wässriger Flecke, über den die Dahlien-Blätter zu welken beginnen (Der Fäulnis-Erreger "Sclerotinia sclerotiorum" kann sowohl an den Pflanzen als auch an den eingelagerten Knollen auftreten). Er zeigt sich oft bei einem sehr lange gärtnerisch genutzten Boden. Und das ist meine "Frage" beim April-Gewinnspiel: "Für was war bei den Azteken die Dahlie ein Symbol?" A) Für die Sonne
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